Vom 08. Bis 10. September traf sich das dmsj-Volunteam mit der deutschen Skijugend in Stuttgart zu einem Kooperationsworkshop und Juniorteamaustausch zu einem Workshop unter dem Motto ,, Engagement verbindet‘‘.
Der Fokus des Workshops lag auf dem Erarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der verschiedenen Sportarten und mit welchen Problemen Jugendliche beim Einstieg zu kämpfen haben. Dabei wurden viele Ideen entwickelt, wie man das Engagement bei Jugendlichen weiter fördern kann, um dem rückläufigen Engagement von Jugendlichen entgegenzuwirken.
Nachdem sich am Samstag die Jugendorganisationen vorgestellt hatten und über ihre Aktivitäten und Möglichkeiten zum ehrenamtlichen Engagement informiert haben, folgte ein Planspiel zu dem Thema ,,Sexualisierte Belästigung und Gewalt‘‘. Hier lernten die Jugendlichen verschiedene Situationen zu dem Thema kennen und wie sie diese kritisch einschätzen und Unterstützung bieten können.
Nach dem Mittagessen ging es dann in einen praktischen Teil. Die Gruppe hatte die Möglichkeit, sich erstmalig auf Rollski zu probieren und mit Lasergewehren auf Biathlonscheiben ihre Treffsicherheit unter Beweis zu stellen. Am Abend stand dann noch eine Gruppenbildungsmaßnahme auf der Bowlingbahn an.
Nachdem das Programm am Samstagmittag dem Skisport gewidmet wurde, ging es sonntags dann nach Holzgerlingen zu den ADAC MX-Masters. Dort lernte die Gruppe etwas über die verschiedenen ehrenamtlichen Aufgaben bei einer Großveranstaltung und welche Möglichkeiten es gibt, sich in diesem Bereich miteinzubringen. Zum Abschluss konnte die Gruppe unter traumhaften Bedingungen noch die Finalläufe der verschiedenen Klassen schauen, bevor sie wieder die Heimreise antrat.
Wenn auch ihr Interesse habt, mal bei einem Volunteam-Workshop dabei zu sein, könnt ihr euch gerne über unser Freiwilligenportal auf dmsj-Homepage registrieren oder sich per E-Mail an dhorn@dmsb.de melden. Dann werden eure Kontaktdaten in den Verteiler aufgenommen und ihr erhaltet automatisch die Einladung zu einem der nächsten Workshops.
Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP).